Regenbogentechnik

 

Die sogenannte Regenbogentechnik ist eine Methode, die auf der Aktivierung durch bewusste Berührung und Drehung der 16 Haupt-Chakren einer jeden Lichtkörperschicht beruht. Wer sich dazu entschließt, sich als Regenbogentechniker ausbilden zu lassen, wird selbst diese Phasen durchlaufen, da er die Technik an anderen ausführt, und sie im Gegenzug an ihm ausgeführt wird.

Im einen Teil werden die 16 Lichtkörperschichten des irdischen Lichtkörpers dadurch bearbeitet, dass - nach dem 16 Chakrensystem - diese Chakren direkt auf der Haut in Drehbewegung versetzt werden, wodurch sich die gestörten, durchlöcherten, fast gar nicht mehr existenten Lichtkörperschichten neu aufbauen können, weil sie Energie zugeführt bekommen. Die Unterbrechungen im Energiefluss sind Blockaden, die mit Themen behaftet sind, und so werden die Themen, die dazu gehören, nach oben ge­spült, damit sie in die Heilung gehen können, also Erlösung finden. Durch die Erlösung kommt die neue Energiezusammensetzung und daher die Kraft des Neuaufbaues. So muss ein Regenbogentechniker lernen, wenn ein Mensch, den er behandelt, hier in einen Prozess gerät, ihn dabei zu halten, zu unterstützen und Lösungsmöglichkeiten zu bieten; dies wird in der Ausbildung vermittelt.

In den vergangenen zwei Jahren musste zwischen den einzelnen Ausbildungs­ein­heiten relativ viel Zeit vergehen, weil das morphogenetische Feld für diese Vitali­sie­rungs­methode erst aufgebaut wurde. Dies ist nun geschehen, und nun können größere Blöcke angeboten werden. Das heißt, dass die 16 Schichten des irdischen Lichtkörpers in einer einzigen Woche aufgebaut werden, und nicht mehr über ein ganzes Jahr hinweg. Jeder Ausbildungsabschnitt kann für sich absolviert werden. Alle Teile bilden eine Einheit, eine Ausbildung.

Der zweite Teil befasst sich mit den inneren Organen. Das heißt, dass der Körper in 16 Organe eingeteilt ist, und Organ bedeutet hier: „Zusammenarbeit, um eine ganz be­stimmten Funktion zu erfüllen“. Im zweiten Abschnitt werden dann diese 16 Organe alle mit der Regenbogentechnik vitalisiert, so dass mehr Energie einfließt als vorher, was erstaunliche und für jeden fühlbare Auswirkungen hat. Aus Gründen der Dringlichkeit wird die­ser bei den neuen Gruppen zuerst gelehrt. Die Haut ist ebenfalls ein Organ, weshalb immer wie­der auch mit ihr gearbeitet wird.

Im dritten Teil werden dann ausgesuchte Chakren des Irdischen Lichtkörpers, des Galaktischen Lichtkörpers, des Kosmischen Lichtkörpers, sowie außerkörperliche Chak­ren angeregt, in Funktion gebracht. Im neuen goldenen Zeitalter wird bei jedem Menschen ein neuer Lichtkörper aufgebaut, beruhend auf der Energie des Alten und dem Erfahrungsschatz zahlloser Inkaernationen. Die Regenbogentechnik bietet die Möglichkeit, dies systematisch zu tun, was ein neues Verständnis für sich selbst eröffnet, denn man sammelt Erkenntnisse über sich selbst, die einem dann weiterhelfen.
Die Regenbogentechnik holt das Verborgene nach oben, denn wenn einem bewusst ist, wo ein Problem liegt, kann man es auch beheben. Die Technik bietet also eine Möglichkeit, das eigene Unbewusste zu erforschen. Sie öffnet Türen, die sonst erst später geöffnet worden wären (oder gar nicht in diesem Leben), und so erfolgt eine Beschleunigung des Spiritualisierungsprozesses. Mit der Beschleunigung muss man jedoch auch lernen umzugehen, denn je mehr Energie im System fließt, desto schneller wird sich die Merkabah bewegen, und eine schnelle Merkabah holt die not­wendigen Heilungsprozesse auch schneller ins Leben. Alle Vitalisierungsmethoden der IRANTIA-Akademie haben diesen Beschleunigungseffekt, bieten jedoch gleichzeitig die Hilfen an, gut geerdet zu sein, das heißt, trotz ständig steigender Schwingung und Energie im normalen Alltag funktionsfähig zu bleiben.

 

Es werden alle Chakren vorne, seitlich u. rückwärts 12mal energetisiert (mit Energie aufgeladen). Dies ist eine spirituelle Reinigung.